Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Sinfonie D-Dur KV 385 Haffner
Konzertarien
Bella mia fiamma, addio KV 528
Vorrei spiegarvi, oh Dio! KV 418
Sinfonie C-Dur KV 551 Jupiter
Sopran Emma Pearson
Musikalische Leitung Marc Piollet
2001 schloss Emma Pearson ihr Gesangsstudium an der University of Western Australia mit einem Ehrendiplom ab und wechselte an das Australian Opera Studio. Sie gewann drei bedeutende Preise ihres Heimatlandes: Das Marianne-Mathy-Stipendium, den 'Symphony Australia Young Artist Prize' und den 1. Preis beim 'German-Australian Opera Grant' von 'More Than Opera'. Die letztgenannte Auszeichnung beinhaltete ein einjähriges Arbeitsstipendium am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, das sie im Herbst 2005 antrat. Danach wurde sie fest in das Opernensemble übernommen und begeistert seither das Publikum mit einem breiten Rollenspektrum, das von Operetten und Spielopern bis hin zur Titelpartie in Alban Bergs 'Lulu' reicht. In den vergangenen Jahren war Emma Pearson darüber hinaus als Blonde, Königin der Nacht, Sophie ('Der Rosenkavalier'), Woglinde, Olympia, Lauretta und Nanetta ('Falstaff') zu hören. Mit der Titelpartie in Rodion Shchedrins 'Lolita' hat sie die Internationalen Maifestspiele 2011 eröffnet. Emma Pearson ist ein gern gesehener Gast an den großen australischen und neuseeländischen Opernhäusern. Zuletzt gastierte sie an der Opera Australia in Sydney als Sophie ('Der Rosenkavalier') und als Susanna ('Die Hochzeit des Figaro') an der NBR New Zealand Opera in Auckland. Konzertauftritte führten sie darüber hinaus nach Großbritannien, China, Japan, Neuseeland, Australien und in die USA.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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7. Sinfoniekonzert - Wiesbaden - 04.04.2012 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender