Kodály, Bartók, Schumann

mit Andreas Willohl (Viola)Dirigent: Carlos Domínguez-Nieto.

Zoltán Kodály (1882–1967): Tänze aus Galanta Béla Bartók (1881–1945): Konzert für Viola und Orchester Robert Schumann (1818–1856): Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 Andreas Willwohl, Jahrgang 1975, kennt die großen Orchester. Er spielte bei den Münchner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig, der Staatskapelle Berlin, der Deutschen Oper Berlin und dem Ensemble Modern. Mit sechs Jahren begann der gebürtige
Erfurter Violine zu lernen. 12 Jahre später, während seiner Abiturzeit im Weimarer Musikgymnasium „Schloss Belvedere“, wechselte er zur Viola und wurde Schüler von Alfred Lipka. Er war Gründungsmitglied des Faust Quartetts, mit dem er weltweit konzertierte und an vielen CD- und Rundfunkproduktionen mitwirkte. Seit 2009 ist er Mitglied des Quartetto Le Musiche. Seit 2001 ist Willwohl Solobratscher im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. 2011 wurde er außerdem als Professor an die Nürnberger Hochschule für Musik berufen.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de