Franz Liszt: Frühlingsglaube
Auf dem Wasser zu singen
Erlkönig
Die
Forelle (Lieder von Franz Schubert in der Transkription für Klavier von Franz Liszt)
Sonate in h-Moll
Sergej Rachmaninow: Variationen über ein Thema von Chopin op. 22
Als der 1991 in Nizhny Novgorod geborene Nachwuchsmusiker Daniil Trifonov in der Saison 2010/11 beim Chopin-Wettbewerb in Warschau, beim Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv und beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau gleich drei Preise von international hoher Bedeutung gewann, wurde er über Nacht zu einem der gefragtesten Pianisten der klassischen Musikszene. Weltweite Debüts bei bedeutenden Festivals - darunter auch das Klavier-Festival Ruhr - und Konzerte
mit renommierten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern und dem
London Symphony Orchestra folgten. "Er hat alles und noch mehr. Was er mit seinen Händen bewerkstelligt, ist technisch unglaublich. Und dann sein Ausdruck - er verfügt über Sensibilität ebenso wie über ein dämonisches Element. Ich habe nie etwas Vergleichbares gehört", äußerte sich Martha Argerich enthusiastisch über den faszinierenden Künstler, der inzwischen zu den wichtigsten Pianisten der neuen Generation zählt. Der junge Tastenmagier wird sein Publikum auch in diesem Jahr sicher wieder mit technischer Perfektion, frischen Ideen, packenden Interpretationen und einer fesselnden Bühnenpräsenz begeistern. Mit Liszts Sonate in h-Moll steht eines der ganz großen Werke der Klavierliteratur auf dem Programm, das die Sonatentradition auf individuelle Weise meisterhaft fortführt. Und Rachmaninows großartigen Variationen über ein Thema von Chopin sind aufgrund ihrer
vielfältigen technischen Herausforderungen ein wahres Glanzstück für Daniil Trifonov.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Daniil Trifonov - Mülheim an der Ruhr - 02.07.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender