Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie

13. Dezember 2012 in Schweinfurt

Musikalische Leitung: Jonathan Nott

Solistin (Viola): Tabea Zimmermann

Georges Lentz
"Monh" aus "Mysterium" ("Caeli enarrant..." VII) für Viola und Orchester und Electronics

Richard Strauss
Ein Heldenleben op. 40

Konzertreisen führten Jonathan Nott und die Bamberger Symphoniker in alle bedeutenden Musikmetropolen Deutschlands und Europas, zu den internationalen Festivals in Edinburgh, Salzburg, St. Petersburg, Beijing, Luzern und Schleswig-Holstein, zu den Londoner "Proms" sowie mehrfach nach Japan, Südamerika und in die USA. "Together, I think they've created one of the most exciting partnerships in orchestral music", schrieb der britische "Guardian" über Jonathan Nott und die Bayerische Staatsphilharmonie.

Im Januar 2000 trat Jonathan Nott den Posten des Chefdirigenten bei den Bamberger Symphonikern - Bayerische Staatsphilharmonie an. Die künstlerische Partnerschaft zwischen ihm und "seinem" Orchester wird allseits gewürdigt und mit großer Aufmerksamkeit in der Musikwelt verfolgt - eine Wertschätzung, die kaum verwundert, waren er und die Musiker doch seit seinem Amtsantritt mit riesigem Erfolg über Bamberg hinaus an vielen Orten des Globus zu sehen und zu hören. Tabea Zimmermann, in der Konzertsaison 2012/2013 "Artist in Residence" bei den Bamberger Symphonikern, hat das Interesse vieler zeitgenössischer Komponisten für die Bratsche geweckt und zahlreiche neue Werke in das Konzert- und Kammermusikrepertoire eingeführt.

In den vergangenen Jahren stand Jonathan Nott am Pult fast aller bedeutenden Symphonieorchester Europas und der USA. Er dirigierte das Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam, die Wiener und die Münchner Philharmoniker, das Tonhalle-Orchester Zürich, das Gewandhausorchester Leipzig, das NDR Sinfonieorchester in Hamburg, das Cleveland Orchestra, das New York und das Los Angeles Philharmonic Orchestra, darüber hinaus das NHK Symphony Orchestra Tokyo und das Gustav Mahler Jugendorchester, mit dem er auf Europa-Tournee ging. Nicht zu vergessen die Berliner Philharmoniker, mit denen Jonathan Nott auf Wunsch György Ligetis dessen sämtliche Orchesterwerke einschließlich des Requiems auf CD aufgenommen hat. Im April 1994 spielte Tabea Zimmermann mit großem Erfolg die Uraufführung der eigens für sie komponierten Sonate für Viola solo von György Ligeti. Auch die Erstaufführungen dieses Werks in London, Paris, Jerusalem, Amsterdam und Japan fanden euphorischen Anklang bei Publikum und Presse. Weiterhin brachte sie Heinz Holligers Recicanto für Viola und Orchester, das Bratschenkonzert Nr. 2 "Über die Linie IV" von Wolfgang Rihm, "Monh" von Georges Lentz, "Notte di pasqua" von Frank Michael Beyer und, gemeinsam mit Antoine Tamestit, das Doppelkonzert von Bruno Mantovani zur Uraufführung. Es ist eine besondere Freude, dass in Schweinfurt "Monh" von Georges Lentz zu hören sein wird.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de

Wo ist das Event?
Theater der Stadt Schweinfurt
Roßbrunnstraße 2
97421 Schweinfurt
Wann ist das Event?
Donnerstag, 13. Dezember 2012
19:30 Uhr
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