Kremerata Baltica, G. Kremer: Bach, Beethoven, Kancheli, Silvestrov, Tickmayer

<h2>29.01.2012 Sonntag 16:00 Uhr</h2>
Kölner Philharmonie

Sonntags um vier 3

Kremerata Baltica
Gidon Kremer Violine und Leitung

Valentin Silvestrov
Dedication to J.S.B
für Violine und Vibraphon

Johann Sebastian Bach/ Alexander Raskatov
Präludium und Fuge d-Moll aus dem "Wohltemperierten Klavier" (2009)
Transkription für Streichorchester

Johann Sebastian Bach/ Alexander Wustin
Dreistimmige Sinfonie f-Moll BWV 795
Transkription für Solovioline, Flöte, Perkussion und Streichorchester

Johann Sebastian Bach/ Carl Vine
Largo aus dem Konzert für Cembalo, Streicher und Basso continuo f-Moll BWV 1056
Transkription für Solovioline und Streichorchester

Johann Sebastian Bach/ Vita Poleva
Fuge in fis-Moll aus dem "Wohltemperierten Klavier"
Transkription für Solovioline, Cembalo, Marimbaphon, Vibraphon und Streichorchester

Giya Kancheli
Bridges to Bach
für Solovioline, Flöte, Oboe, Klavier, Vibraphon und Streichorchester

Johann Sebastian Bach/ Leonid Desyatnikov
Sarabande aus der Partita für Klavier e-Moll BWV 830
Transkription für Solovioline, zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli

Stevan Kovacs Tickmayer
After Gould
Goldberg-Variationen Nr. 30, 19, 4, 18, 22, 26 von Johann Sebastian Bach und Intermezzi op. 19 und op. 47 von Arnold Schönberg transkribiert für Solovioline uns Streichorchester

Johann Sebastian Bach/ Raminta Šerkšnytė
Fuge a-Moll aus dem "Wohltemperierten Klavier"
Transkription für Flöte, Oboe, Cembalo und Streichorchester

Johann Sebastian Bach/ Victor Kissine
Aria aus den "Goldberg-Variationen" BWV 988
Transkription für Solovioline, Streichorchester und CD mit Verstärkung

Pause

Ludwig van Beethoven/ Gidon Kremer / Victor Kissine
Streichquartett cis-Moll op. 131 (1826)
Bearbeitung für Streichorchester

<p>Zehn zeitgenössische Komponisten schlagen die Brücke von Johann Sebastian Bach zu Glenn Gould, indem sie kleinere Stücke von Bach aus dem Repertoire von Glenn Gould für Kammerensembles instrumentieren. „The Art of instrumentation", die Gidon Kremer selbst mit „Kunst der Bearbeitung“ in Anlehnung an die ewige „Kunst der Fuge“ beschreibt. Herausgekommen ist dabei ein Beitrag zu unserer Zeit, ein Blick in die Zukunft und eine Partitur, die in das Reich von Johann Sebastian Bach hineinreicht, gleichzeitig aber einen der größten modernen Interpreten würdigt, dessen Handschrift mit keiner anderen zu verwechseln ist.</p>

KölnMusik

Vorverkausfsbeginn: 29.09.2011
€32,- 27,- 21,- 16,- 12,- 10,- 
Z: € 21,-

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de