Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester op. 102 Sinfonie Nr..
Alban Gerhardt, Violoncello (Foto)
Gergana Gergova, Violine
Nordwestdeutsche Philharmonie
Frank Beermann, Leitung
Die zweite Sinfonie klingt schon deutlich anders: Liedhaft melodiös, geprägt von gelöster Stimmung wird die Zweite zu einem der größten Triumphe in der Laufbahn von Johannes Brahms. Die Idee des 1. Klavierkonzertes, Solist und Orchester auf Augenhöhe musizieren zu lassen, übernimmt Brahms im Doppelkonzert. Allerdings macht dieser Anspruch die Besetzung schwierig, erfordert es doch nicht nur zwei gleichermaßen virtuose Solisten, müssen diese sich auch ebenso perfekt aufeinander wie auf das Orchester einstellen.
Alban Gerhardt hat sich im letzten Jahrzehnt unter den großen Cellisten unserer Zeit etabliert. Sein Klang ist unverwechselbar und seine Interpretationen zeichnen sich durch höchste Originalität aus. Bis heute hat Gerhardt mit über 150 verschiedenen, oft hochberühmten Orchestern weltweit gespielt.
Seine Partnerin Gergana Gergova ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und Kulturbotschafterin des Goethe Instituts. Als Konzertmeisterin arbeitete Gergova an der Deutschen Oper am Rhein oder mit den Festival Strings Lucerne. Sie ist kammermusikalische Partnerin von Christian Tetzlaff, Daniel Hope, Viviane Hagner, Alban Gerhardt, Lars Vogt oder dem Rosamunde- und dem Mandelring-Quartett.
Tickets:
Kat. I: 25,10 EUR / ermäßigt 18,50 EUR
Kat. II: 18,50 EUR / ermäßigt 14,10 EUR
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre - Hamm - 28.06.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender