Werke von Domenico Scarlatti,Robert Schumann, Sergei Ljapunovund Nikolai Rimsk.
Florian Noack ist erst 23, wird aber schon gehandelt als „einer der vielversprechendsten Pianisten der nächsten Generation klassischer Musiker“ (concertclassic). Als Vierjähriger begann der Belgier Klavier zu spielen, mit 12 wurde er in das Programm „Herausragende junge Talente“ der Chapelle Musicale Reine Elisabeth aufgenommen. Mit
15 gewann er etliche erste Preise bei renommierten Wettbewerben, was zu vielen Konzerteinladungen in Frankreich,
Italien, Deutschland, China und USA führte. Mit 16 Jahren kam er an die Musikhochschule Köln in die Klasse des russischen Komponisten und Pianisten Vassily Lobanov. Im selben Jahr gewann er zahlreiche Preise bei Wettbewerben in Frankreich, wie beim Concours Piano-Campus und beim Concours Vibrarte in Paris. Noacks Transkriptionen von Werken von Tschaikowsky, Rachmaninoff, Rimsky- Korsakov & Co. wurden und werden von
berühmten Pianisten-Kollegen in Spanien, Deutschland und Frankreich aufgeführt. Zwei eigene CDs des jungen Pianisten sind bislang auf dem Markt.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Florian Noack - Siegen - 27.11.2014 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender