Der virtuose israelische Mandolinist mit seinem aktuellen Projekt.
Der virtuose israelische Mandolinist Avi Avital mit seinem aktuellen Projekt <em>Between Worlds</em>. Das ist dort, wo die Mandoline am besten hingehört.
Avi Avital - Mandoline
Ksenija Sidorova (London) - Accordeon
Itamar Doari (Tel Aviv) - Perkussion
Programm:
Manuel de Falla (1876–1946):
Sette Canzoni Popolari Spagnole
El Paño Moruno
Seguidilla Murciana
Asturiana
Jota
Nana
Canción
Polo
Astor Piazzolla (1921-1992):
Histoire du Tango
Café 1930
Night-club 1960
Ernest Bloch (1880-1959):
Nigun from Baal Shem
Nikolai Budashkin (1910-1988):
Concerto in A minor
--- Pause ---
J. S. Bach (1685-1750)
: Partita BWV 1004 in D minor / Ciaccona
Traditional Balkan
: Bulgarian, Romanian, Macedonian and Turkish folk music
Béla Bartók (1881-1945)
Romanian Folk Dances
Jocul cu Bâtă
Brâul
Pe Loc
Buciumeana
Poarga Românească
Mărunţel
Gleichermaßen zu Hause in Barockmusik, Folk oder Pop ist die Mandoline ein wahres Chamäleon in der Musikwelt - jede Kultur und jedes musikalische Genre featured die Mandoline - und Avi Avital (*1978) ist der charismatischste und vielseitigste Exponent dieses schönen Instruments. Nach dem enormen Erfolg seiner Bach-Transkriptionen für Mandoline widersetzt er sich gründlich allen Erwartungen mit einer Auswahl von herrlichen Melodien und wunderbaren Tänzen von Europa bis Nord- und Südamerika, die sämtlich ihre Wurzeln in populären- und Folktraditionen haben, arrangiert von einigen der großen klassischen Komponisten. Der daraus sich entwickelnde Dialog zwischen Nord und Süd, Ost und West, Neu und Alt, klassisch und traditionell bietet eine faszinierende Reise zwischen den Welten ("Between Worlds").
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Avi Avital: Between Worlds - Bremen - 10.06.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender