Antonin Dvorak
(1841-1904)
Serenade d-Moll für 10 Bläser, Violoncello und Kontrabass, Op. 44
Pause
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756 – 1791)
Serenade Es-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte, KV 375
Neue Münchner Bläserakademie
Patrick Demenga, Violoncello
Frank Reinecke, Kontrabass
Maria Happel, Rezitation
Bei einem Wienbesuch im Jahre 1877 hörte Antonin Dvorak eine der Bläserserenaden von Wolfgang Amadeus Mozart und ließ sich davon spontan zur Komposition seiner Serenade in d-Moll anregen, die er in nur 14 Tagen fertigstellte. Die Fülle der klanglichen Möglichkeiten hat beide Komponisten spürbar inspiriert.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Zauberhafte Bläserklänge - Ochsenhausen - 29.05.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender