Die Jazz-Pop-Sensation des Frühjahrs 2013.
Alexander Stewart erinnert auf seinem Debüt "All Or Nothing at All" an die jungen Frank Sinatra und Mel Tormé. Er swingt elegant, schmeichelt mit klassischen Crooner-Balladen und spannt mit Jazzadaptionen ausgesuchter Pop-Klassiker bewusst einen Bogen von den Standards des Great American Songbook zur Gegenwart. Damit hat Stewart England bereits in der Tasche, nun macht er sich daran, auch den Kontinent zu erobern. Er und seine Band interpretieren Hits von Blondie, den Smiths, Sam Sparro und Lana del Rey in Swing- oder Bossa-Nova-Variationen neben großen Jazzstandards. Ergänzt wird das ganze um eigene Kompositionen und ergibt ein abwechslungsreiches, mal swingendes, mal lyrisches Programm. Alexander Stewart gibt dem Abend eine Stimme, die Band verleiht jedem Stück einen eindeutigen Jazz-Appeal. Das verleiht den Stücken ein eigenes, markantes Flair, das Nostalgie und zeitlose Emotionen ausstrahlt.
Bild:(c) Christian Dyson
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Alexander Stewart - Schweinfurt - 28.09.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender