Um:laut - Denovali Swingfest Berlin

The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble, Hidden Orchestra, Bersarin Quartett & Carlos.

mit The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble, Hidden Orchestra, Bersarin Quartett und Carlos Cipa
19:00 Uhr Einlass
19:30 Uhr Konzertbeginn

Auch im April stellt die erfolgreichen Reihe UM:LAUT wieder zeitgenössische Grenzgänger, die sich zwischen den Polen klassischer und elektronischer Musik bewegen und sich einer Zuordnung innerhalb festgelegter Genregrenzen entziehen, mit ihren aktuellen Projekten im RADIALSYSTEM V vor.

Fernab vom musikalischen Mainstream hat sich das deutsche Indielabel Denovali in den letzten Jahren mit einzigartigen und ambitionierten Releases zahlreicher Künstler einen Namen gemacht. Die veröffentlichte Musik lässt sich hierbei nur schwer den gängigen Genrebezeichnungen zuordnen - die Arbeit des Labels konzentriert sich auf musikalische Grenzgänger in Bereichen wie Experimental, Ambient, Dark-Jazz, Elektronika, Jazz bis hin zu Neuer und klassischer Musik. Mit einem ähnlich stilübergreifenden Ansatz kuratiert und organisiert Denovali bereits seit 2007 das inzwischen europaweit renommierte "Swingfest - Experimental Music Festival" in Essen. In diesem Jahr wird es erstmals Ableger dieser Veranstaltung in Berlin und London geben: Dort sind an jeweils zwei Tagen zahlreiche Denovali-Künstler wie auch weitere bekannte internationale Acts zu erleben und zu entdecken. Der erste Tag des Swingfest Berlin findet im Rahmen der Reihe UM:LAUT am 5. April statt: In einer langen Nacht im RADIALSYSTEM V sind das Kilimanjaro Darkjazz Ensemble mit seiner einzigartigen Mixtur aus Jazz, Filmmusik und Ambient, das Electronic Jazz-Kollektiv Hidden Orchestra, das Bersarin Quartett aus Münster sowie der junge Pianist und Komponist Carlos Cipa zu Gast.

Am zweiten Tag des Denovali Swingfest Berlin sind in der Passionskirche in Berlin-Kreuzberg weitere international renommierte Künstler wie Tim Hecker, Ulrich Schnauss, Poppy Ackroyd, Thomas Köner, The Alvaret Ensemble sowie Field Rotation zu erleben.

Karten 28 EUR

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de