Thilo Wolf Jazz Quartet feat. Lucy van Org

Thilo Wolf Jazz-Quartett feat. Lucy van Org
Piano: Thilo Wolf
Gesang: Lucy van Org
Saxophon: Norbert Nagel
Kontrabass: Markus Schieferdecker
Schlagzeug: Christoph Huber
Kennengelernt haben sich der Pianist Thilo Wolf und die Sängerin Lucy van Org beim Bayerischen Filmpreis im Januar 2012 in München. Dort hatte die Thilo Wolf Big Band das Vergnügen, zusammen mit Lucy van Org eine musikalische Laudatio zu gestalten. Ein Zusammentreffen zweier kreativer Köpfe, das nicht ohne Folgen blieb.
Das Thilo Wolf Jazz Quartett, bekannt für seinen swingend-treibenden wie auch einfühlsamen Jazz, zusammen mit der kraftvollen 4-Oktaven Stimme von Lucy van Org werden für einen musikalisch-spannenden und energiegeladenen Abend sorgen.
Schon als Jugendliche sang Lucy van Org in verschiedenen Bands. Mit 19 sang sie unter dem Namen EENA den Titelsong zum Film "Go Trabi Go", 1994 machte sie als Lucilectric ("Ich bin so froh, dass ich ein Mädchen bin") einen Ausflug in die deutsche Popszene. Neben ihren Tätigkeiten als Schauspielerin, Autorin, Moderatorin und Regisseurin ist sie der Musik als Sängerin und Bassistin treu geblieben. Sie ist die weibliche Hälfte von "Meystersinger" und die Bandleaderin von "Übermutter".
Der Pianist, Arrangeur, Komponist und Bandleader Thilo Wolf gründete bereits mit 24 Jahren seine eigene Big Band, die im Jahr 2012 ihr 20jähriges Jubiläum feierte. In seinen beiden Formationen, der Thilo Wolf Big Band und dem Thilo Wolf Jazz Quartett, ist er als Pianist regelmäßig auf internationalen Bühnen, im Fernsehen und im Rundfunk zu Gast. Neben seinen eigenen Projekten schreibt und arrangiert er regelmäßig für andere Künstler, produziert CD- und Videoaufnahmen für Film, Fernsehen und Hörfunk. Dass er nicht nur im Jazz heimisch ist, beweist er mit seinen Musical Kompositionen und zahlreichen Kooperationen mit Künstlern aus der Klassik und Rock Szene. Thilo Wolf steht für pulsierenden, swingenden Jazz, sowie für musikalische Grenzüberschreitungen.
2.3., 20 Uhr, Hubertussaal

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de