Giampietro Rosato

La Festa dell'Armonia e dell'Invenzione: Toccaten, Tänze und Sonaten für Cembalo zwischen Venedig und Rom im 17. und 18. Jahrhundert

Werke von Giovanni Picchi, Girolamo Frescobaldi, Tarquinio Merula, Bernado
Storace, Francesco Durante, Bernado Pasquini, Domenico Scarlatti und Baldassare Galuppi

Giampietro Rosato gilt als einer der besten Kenner Alter Musik. Der 1970 in Padua geborene Spezialist für die historische Aufführungspraxis verwandelt mit seinem Spiel jahrhundertealte Tasteninstrumente in wahre Wunderklangkörper. Sei es nun ein Cembalo aus dem 17. Jahrhundert, ein romantisches Fortepiano oder eine restaurierte Truhenorgel. Sein Können und Wissen hat aber auch prominente Väter. So nahm Rosato nicht nur an Meisterkursen von Ton Koopman, Andreas Staier und Gustav Leonhardt teil. Sein Aufbaustudium führte ihn nach Basel an die ehrwürdige Schola Cantorum. Mit zahlreichen ersten Preisen ausgezeichnet (u.a. beim Internationalen Cembalo-Wettbewerb des NDR in Hamburg), lehrt Rosato
inzwischen am Konservatorium von Brescia und ist seit 1997 Continuospieler und Solocembalist des Spitzen-Barockensembles Sonatori de la Gioiosa Marca.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de