Constanze Jung&Band

Acoustic 80s-Here it comes again.

Wer hätte das gedacht! Die Achziger feiern ein Revival, dass es nur so kracht!
80er Parties, 80er Themen, 80er Klamotten, so weit Auge und Ohr reichen.
Doch blieb es uns bisher vergönnt, die Songs jener Zeit in einem minimalistischen Soundgefüge und nur auf das Wesentliche beschränkt,
also einfach mal voll akustisch, wahrzunehmen.
Constanze Jung & Band ist mit ihrer CD und dem Live-Programm
"Here It Comes Again" eine beachtliche Symbiose gelungen:
sich in unsere Hirne eingebrannte Chartbreaker wie Laura Branigans "Self Control", Duran Durans "Wild Boys" oder das unvergleichliche "Running Up That Hill" Kate Bushs erklingen in einem wirklich völlig neuen Gewand.
Jeder Titel wurde feinfühlig bis auf sein rhythmisches und harmonisches Grundgerüst "abgespeckt" - plötzlich bekommt das Material doch tatsächlich einen eigenständigen "handmade" Charakter und kann ohne Sequenzer-Drums und Keyboard-Geplänkel bestehen.

Nicht zuletzt durch die ausdruckstarke Stimme von Constanze Jung, die jeden Song auf ihre unvergleichliche Art zu interpretieren weiß, bedient dieses Album einen ganz individuellen Stil und macht es zu einer Ausnahmeproduktion unserer derzeitigen Retro-Tage.
Auch die Begleitband ist vom Feinsten:
Tom Jung bedient eine filigran strahlende Akustik Gitarre und hat für viele Arrangements frische, neu harmonisierte Ideen entwickelt.
Harold Nardelli, eine Bank in Sachen Bass trägt die Songs in ihr akustisches Heimatland und wird vom wundervoll kreativ spielenden Schlagwerker Wolfgang Disch auch sicher dorthin befördert.

Für alle, die den synthetischen Klängen der glamourösen 80er noch nie was abgewinnen konnten sei dieses Konzert wärmstens ans Herz gelegt.

Und wer ein eingefleischter Fan der 80er war und geblieben ist, kommt daran ohnehin nicht vorbei!

Die Musiker:

Constanze Jung -Gesang
Tom Jung -Gitarre
Daniel Schusterbauer-Gitarre
Harold Nardelli -Bass / Backingvocals
Wolfgang Disch -Schlagzeug / Percussion / Backingvocals

http://www.constanze-jung.de

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de