Siehe, wie fein und lieblich.
Freitag, 19. Oktober 2012
20.00 Uhr, Dreikönigskirche
Dresden
Heinrich Schütz Musikfest
Siehe, wie fein und lieblich
Tradition und Innovation nach 1600
Parallelvertonungen von Melchior Vulpius und Heinrich Schütz
Ensemble Weser Renaissance Bremen
Musikalische Leitung: Manfred Cordes
Mitteldeutsche Kantoren wie Melchior Vulpius, Andreas Raselius, Johann Christoph Demantius stellen mit ihrem Schaffen ein wichtiges Bindeglied der frühen protestantischen Kirchenmusik zwischen Johann Walter und Heinrich Schütz dar. Sie schufen ein reiches und weit verbreitetes Repertoire für den liturgischen Bedarf von erstaunlicher Qualität. Ohne diese Vorgänger und Zeitgenossen wäre Schütz' Musik in ihrer Einzigartigkeit nicht vorstellbar. - Das Konzert lädt ein zu einer wahren Entdeckungsreise mit Parallelvertonungen von Melchior Vulpius, als einem Vertreter der prima prattica im motettischen Stil, und Heinrich Schütz, als Neuerer mit vielfältigen Variationsmöglichkeiten zwischen Solokonzert, Gruppenkonzert und Mehrchörigkeit, interpretiert vom herausragenden Ensemble Weser Renaissance Bremen.
Karten: 26,- EUR
erm. 18,- EUR
Informationen und Kartenverkauf:
Tickets für die Veranstaltung rund um die Uhr einschließlich print@home-Service:
www.schütz-musikfest.de
Tickethotline: (01805) 700 733
rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. (0,14 EUR/Minute aus
dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 EUR/Minute)
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Heinrich Schütz Musikfest - Dresden - 19.10.2012 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender