Düster und hell - "Mannigfaltigkeit in der Einheit, kammermusikalisch klug, trotzdem temperamentvoll, nobel und selbstbewusst", schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" über das Arcanto Quartett. Es ist nicht selbstverständlich, dass vier derart eigenständige Künstlerpersönlichkeiten auch ein gutes Streichquartett bilden. Beim dem 2002 begründeten Ensemble mit Antje Weithaas (Violine), Daniel Sepec (Violine), Tabea Zimmermann (Viola) und Jean-Guihen Queyras (Violoncello) ist das jedoch der Fall, darüber hinaus verbindet die vier Solisten und Professoren eine enge Freundschaft.
Im Rahmen unseres Spielzeit-Schwerpunkts auf dem Spätwerk Schuberts erklingt das 1826 komponierte Streichquartett in G-Dur sowie sein sechs Jahre zuvor entstandener Streichquartettsatz in c-Moll. Er entwirft eine düstere Stimmung, die jedoch von Mozarts lichtem A-Dur-Quartett wieder aufgehellt wird.
Programm:
Schubert, Streichquartettsatz c-Moll D 703
Mozart, Streichquartett Nr. 18 A-Dur KV 464
Schubert, Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887
Antje Weithaas, Violine
Daniel Sepec, Violine
Tabea Zimmermann, Viola
Jean-Guihen Queyras, Violoncello
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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141. Albert-Kammermusik-Zyklus 2013/2014 - Freiburg - 23.01.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender