Von Moskau nach Buenos Aires.
Krzysztof Dobrek, Akkordeon
<span style="line-height:1.6em">Aliosha Biz, Violine
<span style="line-height:1.6em">Luis Ribeiro, Percussion
<span style="line-height:1.6em">Sascha Lackner, Bass
Das unkonventionelle Quartett bezieht sich mit seinem Namen - bystro <span style="line-height:1.6em">bedeutet im Russischen schnell - auf die Virtuosität und Rasanz seiner <span style="line-height:1.6em">Darbietungen. Zuletzt konnten wir die Musiker bei ihren Auftritten <span style="line-height:1.6em">gemeinsam mit Maria Bill beim Schwäbischen Frühling erleben <span style="line-height:1.6em">Musette, lateinamerikanische Formen wie Salsa, Tango und Bossa Nova, Jazz, <span style="line-height:1.6em">Gypsy Swing, klassische Einflüsse, die Musik des Balkans und Orients, der <span style="line-height:1.6em">Roma und Juden Osteuropas sowie slawische Volksmusik sind die Zutaten <span style="line-height:1.6em">ihrer Stilmelange, für deren Bezeichnung Etiketten wie Fusion oder <span style="line-height:1.6em">Crossover bereits zu abgegriffen sind. Wer weiß, vielleicht wird Dobrek <span style="line-height:1.6em">Bistro einmal als eigenes Genre in die Musikgeschichte eingehen: zu <span style="line-height:1.6em">verspielt, frontal und improvisativ, um Kammermusik zu sein, zu sehr <span style="line-height:1.6em">traditionellen Formen Respekt zollend, um Jazz zu sein, - und doch zu sehr <span style="line-height:1.6em">in klassischer Moderne und Modern Jazz gebildet, um bloß ethnische <span style="line-height:1.6em">Salonmusik zu sein.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Dobrek Bistro - Ochsenhausen - 31.05.2014 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender