Was haben ungarische Volksmusik und Jazz à la Benny Goodman gemeinsam? BÉLA BARTÓK brachte beide Welten in seinem Werk „Kontraste“ zusammen. Die Komposition lieferte das Motto für das gesamte Programm des 2. Kammerkonzerts. In „Virtuose Kontraste“ verbinden sich JOHANNES BRAHMS‘ Trio op. 114 mit dem vielgerühmten Zusammenklang von Klarinette und Cello, PAUL HINDEMITHS atmosphärisches Quartett aus dem Jahr 1938 und eine Händel-Adaption des in Norwegen sehr populären JOHAN HALVORSEN.
Es spielen:
Priscila Baggio Simeoni (Violine)
Dan-Constantin Velea (Viloncello)
Jens Willenberg (Klarinette)
Bo-Kyoung Kim (Klavier)
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Kammerkonzert: Virtuose Kontraste - Cottbus - 28.12.2013 – Copyright © 2025 Kleiner Kalender