Werke von Smetana, Dvorak, Sibelius.
Die Düsseldorfer Symphoniker haben eine lange Tradition: Schon im 18. Jh. arbeiteten international gefeierte Künstler mit der "Düsseldorfer Hofkapelle", unter ihnen Georg Friedrich Händel und Arcangelo Corelli. 1864 wurden die Symphoniker eigenständig und damit zweitältestes städtisches Orchester in Deutschland. Im Dritten Reich fiel ihnen die Aufgabe eines Reichsorchesters zu.
Den Wiederaufbau nach 1945 gestaltete Heinrich Hollreiser. Neben den Konzerten hat die Musikvermittlung einen hohen Stellenwert beim Orchester. In intensiver Zusammenarbeit mit Schulen behandelt es fächerübergreifend Themen rund um Musik und Komponisten und gibt Workshops für junge Musiker. Gern gesehener Gastdirigent ist Daniel Raiskin. Seit 2005 leitet er als Chefdirigent das Staatsorchester Rheinische Philharmonie und seit 2008 in gleicher Position die Artur-Rubinstein-Philharmonie in Lodz. "Natürlich ist Julian Steckel längst kein Geheimtipp mehr" - so schrieb das Klassik-Magazin "Fono Forum" im Juli 2011. Spätestens seit dem Gewinn des Internationalen ARD-Wettbewerbs 2010, wo er neben dem 1. Preis auch den Publikumspreis, den Oehms-Classics-Sonderpreis sowie den Sonderpreis des Münchner Kammerorchesters erhielt, ist Julian Steckel international ein gefragter Cellist.
Leitung: Daniel Raiskin
Musikalisches Programm:
B. Smetana: Ouvertüre "Die verkaufte Braut"
A. Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104
J. Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Düsseldorfer Symphoniker mit Julian Steckel - Coesfeld - 17.03.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender