Orchesterkonzert II der Kasseler Musiktage 2015.
"Was für eine Welt, die solche Klänge und Gestalten als Widerbilder auswirft ...!"
Samstag, 31. Oktober
19.00
Kongress Palais Kassel Stadthalle, Festsaal
hr-Sinfonieorchester
Ryū Gotō, Violine
Andrés Orozco-Estrada, Leitung
<u>Programm:</u>
Pjotr Tschaikowski (1840–1893):
Violinkonzert D-Dur op. 35 (1878; UA 1881)
Gustav Mahler (1860–1911):
Sinfonie Nr. 1 D-Dur (1888)
Eintrittspreise: 40,00 €
35,00 €
30,00 €
25,00 €
20,00 €
Zu dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine Kinderbetreuung an.
Die Karriere des Solisten Ryū Gotō begann im Alter von sieben Jahren, als er beim Pacific Music Festival im japanischen Sapporo sein Debüt mit dem ersten Violinkonzert von Niccolò Paganini gab. Im Mai 2011 schloss Gotō zunächst sein Studium der Physik an der Harvard University ab, derzeit ist er Student in der Klasse von Prof. Ana Chumachenco. Seit dem Beginn seiner musikalischen Laufbahn hat der japanische Violinist mit zahlreichen der weltweit führenden Orchestern konzertiert. Gotō spielt auf der »Jupiter«-Stradivari von 1722, einer Leihgabe der Nippon Music Foundation.
Im Konzert gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester unter Leitung des neuen Chefdirigenten Andrés Orozco-Estrada interpretiert der Geiger das berühmte Violinkonzert von Tschaikowsky, das zu den virtuosesten, romantischsten und meistaufgeführten Vertretern seiner Gattung gehört.
Gustav Mahlers erste Symphonie, sieben Jahre nach Tschaikowskys Violinkonzert komponiert, erhielt vom Komponisten zeitweilig den Beinamen »Titan«. Es verbindet bereits viele Mahler-typische Elemente wie volkstümliche Melodien, Collagen und ironische Verfremdung. Bekannt ist insbesondere der als Trauermarsch gestaltete dritte Satz.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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