Joseph Haydn: Sonate in D-Dur Hob. XVI:24
Wolfgang Amadeus Mozart
Fantasie Nr. 2 in d-Moll KV 397
Richard Wagner: Ankunft bei den schwarzen Schwänen
"Isoldes Liebestod" bearbeitet für Klavier von Moritz Moszkowski
"Walkürenritt" bearbeitet für Klavier von Carl Tausig
Claude Debussy: Trois Images oubliées
Franz Liszt
Konzertparaphrase
nach der Oper "Rigoletto" von Giuseppe Verdi S 434
Paraphrase über
"Miserere" aus der Oper "Il Trovatore" von Giuseppe Verdi S 433
Konzertparaphrase nach der Oper "Ernani" von Giuseppe Verdi S 432
"Moog gehört zweifellos zu den interessantesten Interpreten seiner Generation, mehr noch: Er gehört zu den auffallendsten Erscheinungen des gegenwärtigen Musiklebens." Mit diesen Worten beschreibt der Kritiker Peter Cossé den 25-jährigen deutschen Pianisten Joseph Moog. Der Nachwuchsmusiker gastiert schon jetzt regelmäßig in renommierten Konzertsälen und begeistert das Publikum nicht nur durch die Klangschönheit und technische Brillanz seines Spiels, sondern auch
durch den beinahe unendlichen Nuancenreichtum seines Ausdrucks. Stilistische Authentizität, transzendente Virtuosität und eine enorme Bühnenpräsenz verbindet der hochsensible Künstler in seinen Solorecitals mit einer mutigen, individuellen Programmgestaltung, die seiner ungeheuren musikalischen Neugier entspricht. Der "Schatzgräber mit überirdischer Klaviertechnik" (Radio Bremen) zeigt eine besondere Vorliebe für Bearbeitungen verschiedenster Art und publizierte unter
dem Titel "Metamorphose(n)" bereits 2009 eine vielbeachtete und hochgelobte CD. Pünktlich zum 200. Geburtstag von Richard Wagner und Giuseppe Verdi darf sich das Publikum des Klavier-Festivals Ruhr darauf freuen, dass Joseph Moog diese beiden Jubilare im Rahmen seines Debüt-Konzerts ehren und dabei den Schwerpunkt u.a. auf Transkriptionen ihrer Bühnenwerke legen wird.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Joseph Moser - Moers - 13.05.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender