The Ukulele Orchestra of Great Britain
Richard Wagner: "Walkürenritt" (Bearbeitung: George Hinchliffe)
Robert Calvert/Dave Brock: "Silver Machine"
Kraftwerk: "Das Modell"
David Bowie u.a.: "Life on Mars Medley"
Camille Saint-Saëns: "Danse macabre" (Bearbeitung: George Hinchliffe)
Ennio Morricone: "The good, the bad and the ugly"
John O'Neill: "Teenage Kicks"
David Byrne, Chris Frantz, Tina Weymouth: "Psycho Killer"
Franz Schubert: "Die Forelle" (Bearbeitung: George Hinchliffe)
Ludwig van Beethoven: "Ode an die Freude" (Bearbeitung: George Hinchliffe)
und andere Werke
Marilyn Monroe machte sie mit der Filmkomödie "Manche mögens heiß" weltberühmt: die Ukulele - auf Hawaiianisch so viel wie "hüpfender Floh". Ihr derzeit leidenschaftlichster und humorvollster Verfechter wird in der ganzen Welt als die Sensation der Britischen Inseln gefeiert: The Ukulele Orchestra of Great Britain. Dahinter verbergen sich acht Musiker, deren Arrangements von Jazz über Pop bis zur Klassik reichen und die weder vor Sinatras "My Way" noch vor Wagners "Walkürenritt" haltmachen. Frech und mit dem landestypischen trockenen Humor erobern sie ihr Publikum quer durch alle Schichten und Generationen, vom Londoner Pub bis hin zur Carnegie und Royal Albert Hall, und gelten schon längst als "die beste Unterhaltung im ganzen Land" ("The Independent").
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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Sounds of the Empire: The Ukulele Orchestra of Great Britain - Dresden - 26.05.2013 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender