Stunde der Kirchenmusik

Ensemble Vocapella Limburg / Tristan Meister.

Ensemble Vocapella Limburg / Tristan Meister

Knut Nysted (*1915)
I Will Praise Thee, O Lord

Francesco Foggia (1604–1688)
Beatus ille servus

Thomas Tallis (1505–1585)
If Ye Love Me

Rudolf Mauersberger (1889–1971)
Herr, lehre doch mich

Hugo Wolf (1860–1903) / Max Reger (1873–1916) (Bearb.)
Sechs geistliche Lieder
Nr. 1 – Aufblick
Nr. 2 – Einklang
Nr. 3 – Resignation
Nr. 4 – Letzte Bitte
Nr. 5 – Ergebung
Nr. 6 – Erhebung

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Zwei geistliche Chöre op. 115
Nr. 1 – Beati mortui
Nr. 2 – Periti autem

Vytautas Miskinis (*1954)
And Death Shall Have No Dominion

Albert de Klerk (1917–1998)
Pater noster

Jakob Arcadelt (1506 – 1568?)
Ave Maria)

Jean-Christophe Rosaz (*1961)
O magnum mysterium [UA]

Morten Lauridsen (*1943)
O magnum mysterium

Henk Badings (1907–1987)
The Lord is My Light

Franz Biebl (1906–2001)
Ave Maria

Gerne wünschen wir der kleinen Stadt Limburg, dass bei der Erwähnung ihres erhabenen romanischen Doms bald wieder positive Assoziationen im Vordergrund stehen. Dabei bietet sich die Tradition der <em>Domsingknaben</em> an, aus der heraus – in wohl noch stärkerem Maß als etwa in Dresden oder Leipzig – hervorragende eigenständige Ensembles erwachsen sind, darunter das<em> Ensemble Vocapell</em>a, gegründet 2007. Tristan Meister, ausgebildet in Köln und Mannheim, hat seine Männer schon zu beachtlichen Erfolgen geführt und durfte die Siegerurkunden beim Wettbewerb in Budapest 2013, beim <em>Hessischen Chorwettbewerb</em> im gleichen Jahr sowie beim <em>Deutschen Chorwettbewerb 2014</em> entgegennehmen. Weiter so!

Karten
freie Platzwahl, flexibel einsetzbar (außer Sonderkonzerte)
Einzelkarte: 8 Euro (erm. 4 Euro für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte)
Zehnerkarte: 64 Euro (erm. 32 Euro)
Vorverkauf: Infostand in der Stiftskirche (Mo-Do 10-19h, Fr-Sa 10-16h)
Abendkasse: freitags ab 18.30 Uhr (immer ausreichend Karten vorhanden)
Bonuscard+Kultur-Inhaber erhalten an der Abendkasse eine Freikarte.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de