Perlen der polnischen Musik

Wojciech Waleczek & Acoustic Quartet.

Konzertreihe im Vorfeld des 100. Jahrestags der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens nach den Teilungen 1918.

Musik verbindet nicht nur Menschen, sondern auch Kulturen. Mit diesem Projekt möchten wir einige der in Deutschland weniger bekannten polnischen Komponisten vorstellen und haben für Sie einige der schönsten Werke der klassischen polnischen Musik und Filmmusik ausgewählt, die von dem jungen Komponisten KAMIL PAWŁOWSKI für Klavier und Streichquartett zum ersten Mal arrangiert wurden. Interpretiert werden die Bearbeitungen von dem renommierten Pianisten WOJCIECH WALECZEK sowie dem ACOUSTIC QUARTET, das aus dem Kammerorchester AUKSO der Stadt Tychy stammt.
Homepage: http://www.perlen.waleczek.com/

Konzerttermine:
Freitag, 13.10.2017, 19.30 Uhr / Schloss Zeilitzheim / Marktplatz 14, 97509 Kolitzheim
Sonntag, 15.10.2017, 18.00 Uhr / Villa am Wall / Am Wall 1, 58809 Neuenrade
Montag, 16.10.2017, 19.30 Uhr / Focke-Museum / Schwachhauser Heerstraße 240, 28213 Bremen
Freitag, 03.11.2017, 20.00 Uhr / Robert Schumann Haus / Hauptmarkt 5, 08056 Zwickau
Samstag, 04.11.2017, 20.00 Uhr / Audimax im Bildungszentrum Reinfeld / Ahrensböker Str. 51, 23858 Reinfeld
Sonntag, 05.11.2017, 20.00 Uhr / Rathaus Laubach / Friedrichstraße 11

35321 Laubach
Konzertprogramm
Karol Szymanowski - Etüde b-Moll
Michał Kleofas Ogiński - Polonaise "Abschied vom Vaterland"
Grażyna Bacewicz - Oberek
Ignacy Jan Paderewski - Fantastischer Krakauertanz
Henryk Wieniawski - Kujawiak
Stanisław Moniuszko – Mazurka aus der Oper "Das Gespensterschloss“
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Wojciech Kilar - Suite der Filmmusik
Fryderyk Chopin - Andante spianato und Grande Polonaise Es-Dur op. 22

Alle Werke für Klavier und Streichquartett von Kamil Pawłowski bearbeitet.

Veranstalter der Konzertreihe „Perlen der Polnischen Musik” ist der Verein der Gleiwitzer Jugend SIGNUM. Seit 2007 führt SIGNUM ein Projekt, in welchem hervorragende Artisten unterstützt werden. Vor allem sind das Musiker: Pianisten und Violinisten. In Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Düsseldorf.

Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de