Junge japanische Star-Bratschistin spielt für Tsunami-Waisenkinder.
Werke von Bach, Händel, Chopin, Schumann, Reger
Mariko Hara, Viola; Sam Haywood, Klavier
Eintritt: 20 €
Mariko Hara (Viola) studierte zunächst Violine in Tokio und wechselte 2005 zur Viola. Sie vervollkommnete ihre Ausbildung bei Nobuko Imai, Antoine Tamestit sowie Steven Isserlis. Mariko Hara konzertierte als Solistin in renommierten Konzertsälen in Tokio, Genf, London und Washington sowie u.a. an den Musikfestivals Verbier, Kuhmo, IMS Prussia Cove und Luzern. Im März 2013 erschien Ihre Debut-CD „Fantasie“. Die internationale Fachpresse überschlug sich in den Rezensionen mit Superlativen und Stücke aus der CD wurden von zahlreichen Rundfunkanstalten mit begeisterten Kommentaren gesendet.
Sam Haywood (Piano) in London wohnender gebürtiger Engländer. Er studierte Klavier an der Londoner Royal Academy of Music und bei Paul Badura-Skoda in Wien. Ein Schwerpunkt seines solistischen Repertoires ist Frédéric Chopin. Er ist Klavierpartner des amerikanischen Geigers Joshua Bell und arbeitet regelmäßig mit dem Cellisten Steven Isserlis zusammen.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
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